Dienstag, 16. September 2008

Endlich in Rio!

Morgens wurden wir um 7:15 Uhr schon wieder abgeholt, so dass wir praktisch keine Zeit zum Fruehstuecken hatten. Sch.... Organisation!

Unser Flug dauerte ca. 10 Stunden. In Rio am Flughafen erwartete uns schon ungeduldig unsere Gastfamilie (Freunde von Graça), die bereits den Transport zu ihrem Haus im Stadtteil Curicica mit einem VW-Bus organisiert hatte. Dann hiess es erst Mal, sich noch ueber 30 km durch das Verkehrschaos von Rio zu kaempfen, und das zur Rush-Hour! Ein Wahnsinn... Diese Strecke mit dem Rad zu fahren waere undenkbar.
Im Haus angekommen, gab es natuerlich erstmal leckeres brasilianisches Essen mit Reis und schwarzen Bohnen (Feijão) und Guaraná.

Montag, 15. September 2008

Flug nach Lissabon

Der Flug nach Lissabon ueber Frankfurt war wieder mal mit Aerger verbunden:
Die Lufthansa (die fuer die TAP den Flug durchfuehrte) hat mal eben so ihre Gepaecktransport-Gebuehren geaendert, so dass wir pro Fahrrad noch 150 EUR extra berappen mussten. Zum Zeitpunkt des Ticketkaufs im August hiess es noch, die Fahrraeder koennten kostenlos (als 2. Gepaeckstueck) mitgenommen werden.

In Lissabon dann mussten wir sehr lange auf den Transfer zum Hotel warten. Als wir gegen 23 Uhr endlich ankamen, gab es keine Moeglichkeit mehr, im Restaurant etwas zum Essen zu bekommen.
Also machte ich mich auf den Weg, irgendwo etwas zu Essen zu besorgen; irgendwo musste es hier in der Naehe ja einen Imbiss oder so etwas geben. Das war aber nicht so einfach. Erst gegen 1 Uhr war ich wieder mit gebratener Ente vom Chinesen zurueck.
Dazu noch ein Erlebnis von unterwegs: An einer Ampel standen Polizisten, so dass ich bei Rot lieber warten wollte. Andere Passanten ueberquerten trotzdem seelenruhig die Strasse, was auch zu keinerlei Reaktionen der Beamten fuehrte. Andere Laender, amdere Sitten...

Sonntag, 14. September 2008

Wochenende vor dem Flug

Das Wochenende vor unserem Flug war natuerlich wieder ziemlich stressig.
Insbesondere das Auseinanderbauen und Verpacken der Fahrraeder hat uns viel Zeit gekostet.